Forschungs- und Versorgungszentrum für Augenoptik und Optometrie in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Augenoptik/Optometrie (B.Sc.).
Räume: A 301, A 302
Telefon: -3616, -1637
Laborausstattung
zentrale Untersuchungseinheit mit Spaltlampenmikroskop
Pentacam
Anomaloskop
Mesotest
Macular Mapping Test
Funduskamera
OCT
Eye-Tracker
Kopf-Ophthalmoskop
Ophthalmoskope zur direkten Ophthalmoskopie
Low-Vision Ausstattung
Perimeter
Ausstattung zur Kinderoptometrie
Keratograph 5M
Messungen/Tätigkeiten, welche im Sehlabor durchgeführt werden können:
• Anfertigung optometrischer Untersuchungsprotokolle zur Analyse komplexer Versorgungsfälle
• Anwendung optometrischer Screeningverfahren zur Früherkennung okulärer Auffälligkeiten
• Anpassung vergrößernder Sehhilfen, Sehhilfen für besondere Personengruppen wie Kinder, Personen mit geistiger Behinderung u.a.
• Untersuchung der Wahrnehmungsleistung, sowohl an normalsichtigen Klienten als auch Klienten mit okulären Auffälligkeiten zu Forschungszwecken
Themengebiete für Abschluss- und Projektarbeiten oder mögliche Kooperationen
Die optometrische Untersuchung mehrfachbehinderter Personen:
Ort: Sehlabor der HM, Behinderteneinrichtung
theoretische Grundlagen: okuläre Auffälligkeiten bei mehrfachbehinderten Personen
Datenauswertung
Der Einsatz von Lesetests zur Funktionsbeurteilung bei AMD-Patienten:
Ort: Sehlabor der HM, MRI
VPn: AMD-Patienten
SKread, IReST, Radner-Tafeln
In Zusammenarbeit mit externen Partnern durchgeführte Projekte
Smith-Kettlewell Eye Research Institut, Low Vision and Eccentric Viewing Research Laboratory (Manfred MacKeben, PhD), San Francisco: Macular Mapping
Augenklinik am Klinikum rechts der Isar der TU München (Prof. Dr. Dr. med. Chris Lohmann und Dr. med. Nikolaus Feucht): Monitoring der Sehleistung vor und nach Injektion von Lucentis® bei exudativer altersabhängiger Makuladegeneration
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